• Heiße Moorbäder für die Gesundheit

    (mpt-227). Badekulturen gab es schon seit jeher. Bereits die Römer entwickelten eine, die sich im Laufe der Jahrhunderte auf ganz Europa ausdehnte. So versprachen unzählige Badeorte, die mit Mineralquellen ausgestattet waren, Heilung. Noch heute wird unter anderem im Staatsbad Bad Bocklet ( http://www.badbocklet.de/ ) gekurt, dort, wo einst Otto von Bismarck und auch die Kaiserin Soraya von Persien Erholung suchten.

  • Amalgam: Gefahrgut im Mund?

    Amalgam bleibt als Füllmaterial in der Zahnversorgung umstritten

    (mpt). Quecksilber gehört zu den giftigsten Substanzen, welche die Menschheit kennt. Schon rund zwei Gramm können tödlich sein. Und doch haben dieses "Gefahrgut" Millionen Bundesbürger im Mund: Amalgamfüllungen bestehen zu rund 50 Prozent aus dem Schwermetall. Über die möglichen Gesundheitsrisiken des langlebigen und preisgünstigen Materials ist sich die Ärzteschaft bis heute uneinig.

  • Die besten Hausmittel bei Schlaflosigkeit

    Viele Menschen trifft es im Urlaub. Angefangen bei zirpenden Insekten und surrenden Moskitos bis hin zur ungewohnten Umgebung und dem Reisefieber. Es gibt viele Gründe für Schlaflosigkeit. Aber es kann uns auch zu Hause treffen. Fettes Essen, Stress oder Hitze, die selbst in der Nacht nicht weichen will, rauben uns den Schlaf. Was kann man dagegen tun? Einfache Hausmittel schaffen Abhilfe und bringen erholsamen Schlaf.

  • Schon die erste Impfdosis schützt

    NEU-ISENBURG (eis). Schon eine Impfdosis schützt Säuglinge vor Pertussis. Das bestätigen Daten von einer Million Kindern aus Schweden, die nach Wiedereinführung eines Impfprogramms 1996 bis zum Jahre 2007 erhoben worden waren (Vaccine 2012; 30: 3239).

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/?sid=819303

  • Promille trotz Alkoholfrei?

    "Alkoholfrei" ist bekanntlich nicht ganz alkoholfrei. Können Fahranfänger, für die ja die "0,0-Promille-Grenze" gilt, durch forcierten Konsum alkoholfreien Bieres in die Bredouille kommen? Antworten gibt ein gewagtes Experiment.

    FREIBURG (mal). "Alkoholfreies" Bier erfreut sich großer Beliebtheit, da seine Konsumenten oft annehmen, tatsächlich keinen Alkohol zu sich zu nehmen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/?sid=819261

  • Sommersalate zum Sattessen: Griechischer Salat mit Kapern

    Das Gemüse putzen und waschen, die Zwiebeln schälen. Tomaten in Achtel,  die Gurke in Scheiben, die Zwiebeln in Ringe schneiden. Paprika halbieren, Kerne und die weißen Trennwände entfernen. Paprika in Ringe schneiden, Feta in mundgerechte Stücke zerbröckeln. Die Oliven und Kapern abtropfen lassen. Alles auf vier großen Salattellern anrichten und mit frisch gezupften Oregano-Blättchen würzen. Aus Olivenöl, rotem Weinessig, Salz und Pfeffer ein Dressing zubereiten und über den Salat geben.

  • Schlaganfall: Schnelles Handeln ist entscheidend

    Nach einem Schlaganfall zählt jede Minute

    (mpt). Ein Schlaganfall kann jeden treffen. Die auch als Hirninfarkt bekannte Durchblutungsstörung des Gehirns ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Beim leisesten Verdacht auf einen Schlaganfall sollte sofort der Notarzt über den Notruf 112 oder die örtliche Notrufnummer alarmiert werden. Jede Minute zählt, der Umweg über den Hausarzt kostet wertvolle Zeit. Bis zum Eintreffen des Notarztes sollte der Betroffene beruhigt werden. Damit er besser atmen kann, gilt es, den Oberkörper hoch zu lagern und enge Kleidung wie etwa Kragen oder Krawatte zu öffnen.

  • Abschied vom Chef-Posten

    Liebe Leserin,
    lieber Leser,

    wenn Sie bisher noch nicht wissen wie unser Gesundheitswesen tickt, empfehlen wir Ihnen die Lektüre des angehängten Artikels.  Nach 54 Jahren Tätigkeit bei der Gesetzlichen Krankenversicherung kommt Jacobs auf die geniale Idee mal zu forschen, was die Patienten denn eigentlich wollen. Ein Schlag in‘ s Gesicht der Versicherten. Jacobs hat 54 Jahre Zeit gehabt das festzustellen. Jacobs macht nur eine Woche Urlaub, so sehr liegt es ihm am Herzen das festzustellen. Das dieser Schwachsinn auch noch von einer Stiftung gefördert wird macht deutlich, dass es nicht auf Inhalte ankommt sondern auf Verbindungen die man im Berufsleben aufgebaut hat. Das Ganze läuft unter dem Oberbegriff: Seltsame Wege geht mein Hunger, oft kommt er mir erst nach der Mahlzeit. Aber lesen und wundern Sie sich selbst…..

    Mit freundlichen Grüssen

    Günter Müller
    Interdisziplinäre Geschäftsmodelle im Gesundheitswesen
    Strategieberater Gesundheitswesen
    Beraternetz Gesundheit

  • Hirnleistung aus der Steckdose

    Die Leistungsfähigkeit des Hirns lässt sich steigern, wenn Hirnströme mit Strom verstärkt werden. Neurophysiologen aus Göttingen wollen so langfristig Alzheimer- und Schlaganfall-Patienten helfen.

    GÖTTINGEN (eb). Viele Menschen greifen im Alltag zu Koffein, Nikotin und manche auch zu Ritalin, um ihre Konzentration und geistige Leistungsfähigkeit zu steigern.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/?sid=819182

  • Sportliche Diabetiker leben länger

    Auch wenn der Medaillentraum geplatzt ist: Der Gewichtheber Matthias Steiner zeigt, dass intensiver Sport bei Typ-1-Diabetes möglich ist. Sport verlängert sogar das Leben von Diabetikern, so eine aktuelle deutsche Studie.

    POTSDAM-REHBRÜCKE (St). Um kardiovaskuläre Komplikationen und einen frühen Tod zu vermeiden, wird Diabetikern heute geraten, sich mindestens 150 Minuten pro Woche zu bewegen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=819177

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